Spüren Sie in Ihrem Unternehmen bereits den zunehmenden Fachkräftemangel?
Ist Ihr Ziel hochqualifizierte MitarbeiterInnen und Führungskräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen und langfristig an sich zu binden?
Brauchen Sie motivierte und leistungsfähige MitarbeiterInnen?
Ich unterstütze Sie gerne dabei ihre Arbeitsbedingungen so zu optimieren, dass Sie Fach- und Führungskräfte für sich gewinnen und auch nachhaltig an sich binden. Im Münchner Raum einzigartig ist meine organisationspsychologische Herangehensweise an das Thema Organisationsentwicklung mit dem Fokus Jobcrafting.
Wie funktioniert Jobcrafting?
Jobcrafting bedeutet Arbeit so zu gestalten, dass eine größere Passung zwischen MitarbeiterIn und Stelle hergestellt wird. Hierbei steht der Mensch mit seinen Stärken, Interessen und Werten im Mittelpunkt. Es geht darum Arbeit so zu gestalten, dass sie für Ihre MitarbeiterInnen freude-, gewinnbringend und erfüllend sowie im Sinne der Organisationskultur effektiv ist. Anstelle MitarbeiterInnen zu einer Arbeit zu motivieren, die nicht zu ihnen passt, geht es darum, wie man sie unterstützen kann, aktiv zu werden und ihre eigene Arbeit motivierend zu gestalten. Dazu gehört die individuellen Ziele der MitarbeiterInnen, Teamziele und die Ziele des Unternehmens in Einklang zu bringen.
Nutzen Unternehmen Jobcrafting in der Organisations- und Personalentwicklung, lassen sich bisher ungenutzte Potenziale heben und Unternehmensziele deutlich besser erreichen. Ergebnis ist also eine Win-Win-Situation für Beschäftigte und Arbeitgeber.
Meine Leistungen
Ich berate Sie zu der erfolgreichen Umsetzung von New Work und Jobcrafting in Ihrem Unternehmen, damit Ihre MitarbeiterInnen zufriedener, motivierter und leistungsfähiger sind. Grundsätzlich ist Jobcrafting in folgenden Bereichen effektiv einsetzbar bzw. integrierbar:
• Organisationsentwicklung
• Teamentwicklung und -neuaufstellung
• Führungskräfteentwicklung (Integration von Jobcrafting in den Führungsstil)
• Umstrukturierungen und Unternehmensübernahmen (Personalseitige Begleitung von Postmerger Integration)
• Personalprozesse (z.B. Mitarbeitergespräch, Potenzialerhebung)
• Businesscoaching
• Organisationsentwicklung
• Teamentwicklung und -neuaufstellung
• Führungskräfteentwicklung (Integration von Jobcrafting in den Führungsstil)
• Umstrukturierungen und Unternehmensübernahmen (Personalseitige Begleitung von Postmerger Integration)
• Personalprozesse (z.B. Mitarbeitergespräch, Potenzialerhebung)
• Businesscoaching
Der Einsatz von New Work und Jobcrafting wird den Alltag in Ihrer Organisation verändern – Strukturen und Abläufe, die Kultur und den Umgang miteinander. Jeder Mensch wird mit seinen individuellen Fähigkeiten, Stärken, Potenzialen und Interessen zum geschätzten Teil Ihres Unternehmens.
Melden Sie sich gerne telefonisch oder per Email bei mir und wir besprechen wie New Work und Jobcrafting in Ihrem Unternehmen sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden können.
Mitarbeiterbindung &
-Engagement
Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Gallup fragt jährlich, wie stark sich MitarbeiterInnen mit ihrem Unternehmen verbunden fühlen und wie groß ihr Arbeitsengagement ist. Das Ergebnis dieser Befragung ergab für 2018, dass über fünf Millionen ArbeitnehmerInnen (14 %) bereits innerlich gekündigt und keine Bindung zum Unternehmen haben. Drei Viertel der befragten ArbeitnehmerInnen (71%) machten lediglich Dienst nach Vorschrift. Laut Gallup wird dieser Mangel an Engagement und Mitarbeiterbindung für Unternehmen richtig teuer: Den volkswirtschaftlichen Schaden beziffert das Institut allein für Deutschland auf 103 Milliarden Euro pro Jahr.
Facts & Figures
Jobcrafting
In wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Menschen, die ihre Arbeit in Form von Jobcrafting selbst gestalten dürfen, mehr Sinn darin sehen sowie deutlich zufriedener, motivierter, leistungsfähiger, produktiver und gesünder sind. Außerdem sinkt die Fluktuationstendenz. Diese Studien stammen im Wesentlichen von Wissenschaftlern, die das Konzept Job Crafting entwickelt haben: Amy Wrzesniewski (Yale School of Management), Jane Dutton (Michigan’s Ross School of Business) und Justin Berg (Stanford Graduate School of Business).
